mit Jon Bryon Jagger (Neffe von Mick Jagger)
Einlass: 19 Uhr
Showbeginn: 20 Uhr
Javier Vargas, der in Spanien und im Ausland am meisten gefeierte spanische Gitarrist.
Acht Platin-Schallplatten, 27 Alben seit 1991, unzählige internationale Tourneen und die Zusammenarbeit mit legendären Künstlern wie Chris Rea, Junior Wells, Sugar Blue, Larry McCray, Jack Bruce, Double Trouble und Miguel Rios und anderen.
Mit einem tadellosen und ständigen Werdegang, der diesen Musiker sowohl vor seiner Vargas Blues Band, als auch in anderen Projekten, an denen er teilnimmt, unterstützt.
Javier Vargas wurde in Madrid in Spanien geboren, kurz nachdem seine Eltern Buenos Aires verlassen hatten, wohin sie einige Jahre zuvor ausgewandert waren. Neun Jahre später kehrte die Familie nach Argentinien zurück, und dort begann Javier mit dem Gitarrenspiel.
In den 70er Jahren lebte er in Nashville und L.A., wo er in den Clubs spielte und an Aufnahmesessions arbeitete. Er spielte mit Größen wie Alvin Lee, Roy Buchanan und Canned Heat, die auch seinen Stil beeinflussten, und beeindruckte sie. In den 80er Jahren kehrte er nach Spanien zurück, wo er mit einer großen Band und einem Orchester arbeitete, Sessions übernahm, komponierte und an mehreren Alben mitwirkte.
1990 stellte er seine eigene Band, die Vargas Blues Band, zusammen, und auf vielen seiner Alben sind wichtige Gäste zu hören. Auf seinem zweiten Album von 92 waren die US-Blueslegenden Carey Bell und Louisiana Red zu hören. Zwei Jahre später kamen Flaco Jiménez, Chris Rea und Junior Wells hinzu.
Javiers populärer Song "Blues Latino" wurde von Carlos Santana aufgenommen und 1994 auf seinem Album "Santana Brothers" weltweit veröffentlicht...
Im Mai 1995 wurde "Texas Tango" in den Ardent Studios in Memphis und in Austin, Texas, aufgenommen, produziert von Jim Gaines unter Mitwirkung von Stevie Ray Vaughans Band Double Trouble, Larry T. Thurston (Blues Brothers) und Preston Shannon.
1996 trat die Vargas Blues Band beim 30-jährigen Jubiläum des berühmten Montreux Jazz Festivals in der Schweiz auf. Im Juli desselben Jahres wurde Javier von Carlos Santana eingeladen, zwei Songs im Le Zénith in Paris zu spielen. Dann wieder 1998, als Santana in Madrid (Conde Duque), in Paris (Bercy) und während der "Supernatural Tour" von Santana in Spanien auftrat.
Auf dem 1997 erschienenen Album "Gipsy Boogie" waren unter anderem Chester Thomson, Lonnie Brooks, Larry McCray, Little Jimmy King und Larry Graham zu Gast, und die Platte wurde in 24 Ländern veröffentlicht.
Im Dezember 1998 stellte der legendäre Bassist Larry Graham - damals musikalischer Leiter von The New Power Generation - Javier Vargas Prince vor, der Javier einlud, bei seinem Konzert in Madrid auf der Bühne zu stehen und einige Songs zu spielen.Im November 1999 nahm die Vargas Blues Band ihr erstes Live-Album auf, und zwar in Buddy Guys "Legends" in Chicago. Zu den Gästen gehörten Larry McCray und die Mundharmonika-Legende Sugar Blue.
Im Jahr 2004 nahm Vargas in Memphis "Love, Union, Peace" auf, mit Gastauftritten von Glenn Hughes, Jack Bruce, Alex Ligertwood (Santana), Devon Allman und anderen.
m März 2011 startete Javier ein neues Projekt: "VBA" - Vargas, Bogert und Appice - reiste nach Las Vegas, um mit dem legendären Carmine Appice (Schlagzeug), Tim Bogert (Bass) - beide ehemalige Vanilla Fudge, Cactus, Jeff Beck, King Cobra - und mit Paul Shortino (Gesang), ehemaliges Mitglied von Rough Cutt und Quiet Riot, aufzunehmen.
Carlos Santana liebt es, mit seinem engen Freund Javier Vargas zu jammen - und er hat auch Javiers Song "Blues Latino" aufgenommen. Am 1. Juni 2022 war die Vargas Blues Band Vorgruppe für die Rolling Stones im Wanda Metropolitano in Madrid, unter anderem mit Jon Byron Jagger und Chris Jagger als Special Guest.
Die Showband "Shades Of Deep Purple" ist eine neue Supergroup, in der hallesche Musiker aus Bands wie Kilminister, "Jailbreakers", "Cocoon Fire" oder den "Blues Brothers" zusammengefunden haben.
Mithilfe von verschiedenen Sängern zollt die Band der Hardrock-Legende "Deep Purple" Tribut.
Der Fokus liegt auf der ära mit dem Gitarren-Virtuosen Ritchie Blackmore und Ausnahme-Keyboarder John Lord. Mit viel Leidenschaft und Liebe zum Detail werden Songs wie "Smoke On The Water", "Stormbringer", "Hush" oder auch "Woman from Tokyo" möglichst originalgetreu auf die Bühne gebracht.
Die Zwangspause durch die Corona-Pandemie gab den Musikern viel Zeit, um sich genauestens in den Sound ihrer Jugendhelden zu vertiefen. Lange genug waberte die Hammondorgel nur im Proberaum zu zeitlosen Riffs und Schlagzeuggewittern.
Nun ist der Moment gekommen, die Freude an Deep Purple auf die Bühnen zu bringen - in all ihren Facetten ... oder eben in "Shades Of Deep Purple".
"Überall, wo Krissy Matthews auftritt, versetzt er das Publikum in Erstaunen. Seine ehrliche, dynamische und explosive Bühnenshow mit seiner extrem tighten Band hinterlässt Wellen in jedem Veranstaltungsort. Niemand klingt wie Krissy, was in der heutigen Welt immer schwieriger wird, mit seinem eigenen Sound identifiziert zu werden.
Die Krissy Matthews Band hat hunderte von Shows auf der ganzen Welt gespielt und dabei die Bühne mit Künstlern wie Toto, Graveyard, Joe Bonamassa, Gregg Allmann, Tedeschi Trucks Band, Beth Hart und Joe Satriani geteilt.
Letztes Jahr unterschrieb Krissy bei dem legendären deutschen Label Ruf Records und veröffentlichte sein von der Kritik hochgelobtes Album Pizza Man Blues".
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"Everywhere Krissy Matthews goes he leaves the crowd in awe. His honest, dynamic and explosive stage show with his extremely tight band leaves ripples in every venue. Nobody sounds like Krissy, which in todays world is becoming harder and harder to be identified with your own sound.
Krissy Matthews Band has performed hundreds of shows across the world sharing the stage with artists such as Toto, Graveyard, Joe Bonamassa, Gregg Allmann, Tedeschi Trucks Band, Beth Hart and Joe Satriani.
Krissy signed to legendary German label Ruf Records last year and released his critically acclaimed record Pizza Man Blues."
Vor 30 Jahren wurde eines der grandiosesten Debütalben der Rockgeschichte unter dem Namen "Rage Against The Machine" veröffentlicht.Die gleichnamige Crossover Band aus Kalifornien/USA hat es geschafft, die Stilrichtungen "New Metal" und "Hip Hop" in Einklang zu bringen und damit ein neues Rock'n'Roll-Genre geschaffen.
Die Musik dieser Band hat auch nach all den Jahren nichts an zeitlosem Sound und politischer Aktualität verloren. Ein Gitarrenriff jagt das nächste und die Drum & Bass Machine treibt den Gesang, gepaart aus Hip Hop und fast hysterischem Leadgesang – zugleich bestehend auf die aggressiven mMittelfinger-Texte, unaufhörlich auf den Höhepunkt zu. Diese musikalische Melange wird ohne Vorspeise und leicht verdaulichen Akkordwendungen angerichtet. Keine leichte Kost. Hier wird mit dem größten Löffel, der im Besteckkasten zu finden war, gespeist.
Diese Portion energiegeladene Power bringen vier Musiker aus Halle an der Saale seit 2004 live auf die Bühne und nicht lustlos wieder aufgewärmt, sondern kochend heiß, dem Fan von RATM serviert. Wer jetzt etwas Appetit auf einen gepfefferten Ohrenschmaus bekommen hat, sollte sich ein Konzert der Tribute-Band "RAGEMACHINE" nicht entgehen lassen.
Copperhead County ist eine der wenigen Bands in den Niederlanden, die sich voll und ganz dem Southern Rock verschrieben haben. Die Band wurde vor nicht allzu langer Zeit von vier leidenschaftlichen Fans gegründet und später mit dem Einstieg von Frontmann Corvin Silvester vervollständigt.
Inspiriert von Blackberry Smoke, The Outlaws und vielen anderen bringt die Band seine "footstomping and bear raising tunes" ein. Mit 5 Mann stark (und wenn möglich 7 Personen stark, einschließlich der Background-Sängerinnen) zeigt Copperhead County, was sie drauf haben, nämlich eine köstliche Portion unverfälschten Südstaaten-Rock. Herrlich fesselnde Songs über das Leben, die durch den erfahrenen Gesang von Corvin Silvester gebracht werden.
Der Gitarrist Robert van Voorden ist für den typischen Country-Sound der Lieder verantwortlich und Jordy Duitscher sorgt für den warmen Orgelklang, der wie ein Teppich unter allen Liedern liegt. Die Rhythmusgruppe Alex Stolwijk (Schlagzeug) und Niels Budel (Bass) geben den Liedern die Kraft, die sie brauchen, um insgesamt eine köstliche Südstaaten-Sauce zu machen.
Wenn möglich, schließen sich die Sängerinnen Marja Boender und Ashley de Jongook an. Ihre Chöre und ihr Background-Gesang bringen alles auf Gänsehautniveau.
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